Vor etwas mehr als einem Jahr habe ich das Intex Challenger K1 aufblasbare Kajak und das Intex Explorer K2 2-Personen-Kajak für meine Familie gekauft. Ich konnte sie mit meinem Sohn, 13 Jahre alt, und meiner Tochter, ihrem Mann und meinem Enkel, 1 1/2 Jahre, mitnehmen. Wir hatten die Zeit unseres Lebens!
Obwohl ich noch nie zuvor ein Kajak besessen hatte, probierte ich sie aus und liebte sie. Ich war jedoch nicht bereit, die große Summe Geld auszugeben, um ein Hartschalenkajak zu kaufen.
Intex-Kajaks sind eine erschwingliche Alternative zu Hartschalenkajaks, insbesondere für Familien, denn wer will schon am Ufer sitzen und warten, bis er an der Reihe ist, weil man sich nur ein Hartschalenkajak leisten kann?
Aufgrund ihrer Tragbarkeit sind sie eine großartige Alternative. Einmal entleert, passen sie in fast jedes Auto. Außerdem wiegen sie weniger als 23 kg, sodass Sie sie als aufgegebenes Gepäck für Flüge mitnehmen können.
Lohnen sich diese preiswerten aufblasbaren Kajaks also? Nun, ich kann nur sagen, dass keiner von uns gehen wollte, als es Zeit war zu gehen! Es war ein tolles Erlebnis, um den kleinen Teich zu paddeln.
Mein Sohn zögerte zunächst, das K1-1-Personen-Kajak auszuprobieren. Er hatte einige schlechte Erfahrungen mit anderen Booten gemacht und war nicht allzu begeistert von der Idee, dass ich ihn zum Kajakfahren mitnehmen würde, aber als er ins Kajak stieg und zu paddeln begann, hatte ich Schwierigkeiten, ihn wieder an Land zu bringen. Ich wurde am Ufer stehen gelassen, während mein Sohn den K1 hatte und die Familie meiner Tochter den K2 beansprucht hatte. Hey, das ist nicht fair!
Also, mein Sohn hat etwas Geld gespart und er wird sich ein Challenger K1-Kajak kaufen und er möchte, dass ich ihn wieder ausführe.
Ich bin selbst nicht im K2 gefahren. Eigentlich habe ich vergessen, wo ich die beiden Sitze dafür platziert hatte, seine 2 Ruder und die Handpumpe. Diese wurden vor über einem Jahr gekauft, und ich bin alt und vergesslich. Ich kann meine Vergesslichkeit jetzt zumindest auf das Alter schieben. 🙂
Sie waren beide entleert, in der Sonne in meinem Garten getrocknet, bevor ich sie in ihre Aufbewahrungsbeutel legte. Ja, sie passen in ihre Taschen, wenn sie richtig gefaltet sind.
Also hielt ich im Laden an, um ein weiteres Ruder zu kaufen. Es war fast der gleiche Preis wie das K1. Ich war erstaunt, als ich feststellte, dass ich die fehlenden Teile nicht in die Kiste gelegt hatte, als ich nach Hause zurückkehrte.
Das Tolle am K2 Explorer ist jedoch, dass er viel Platz für zwei Personen oder möglicherweise mehr bietet. Wir nahmen es mit entfernten Sitzen heraus und es gab viel Platz für meinen 13-jährigen Sohn und meinen kleinen Enkel.
Der K2 Explorer ist extrem stabil. Ich weiß nicht, wie es in ruhigem Wasser umkippen konnte. Mein Schwiegersohn konnte in das Kajak hinein- und herausspringen und es buchstäblich hin und her schaukeln.
Das K1 Challenger 1-Personen-Kajak, das ich benutzte, war auch stabil, aber ich hatte manchmal das Gefühl, ich hätte es umkippen können. Wenn ich den Sitz herausgenommen und tiefer im Kajak gesessen hätte, als ich denke, wäre es sehr schwierig, es zu kippen, aber dann wäre es schwieriger, das Ruder zu benutzen.
Der Sitz war im K1 Challenger überraschend bequem. Die Unterseite des aufblasbaren Sitzes wird mit Klettverschluss befestigt und es gibt zwei Schnallen, die einrasten, um den Rücken aufrecht und steif zu halten. Es funktionierte perfekt.
Obwohl ich nur 13 cm3 groß war, hatte ich viel Beinfreiheit. Ich denke, eine viel größere Person könnte gut passen.
Das Lenken des K1 mit dem Paddel ging die meiste Zeit problemlos. Nach ein paar Rennen konnte ich den K1 mit meiner Tochter gut in Gang bringen. Es drehte sich jedoch plötzlich in die entgegengesetzte Richtung von der Stelle, an der es geradeaus fuhr. Es ist mehrmals passiert, sowohl bei mir als auch bei meinem Sohn. Das könnte daran liegen, dass wir unerfahrene Kajakfahrer sind. Dies liegt jedoch wahrscheinlich daran, dass der Explorer kein stabilisierendes Skeg hat.
Da es eine abnehmbare Flosse hat, die Skeg genannt wird, fährt das K2 Explorer gerader, weil es auf dem Boden des Kajaks gleitet. Sie müssen nur daran denken, dass es da ist, wenn Sie sich im seichten Wasser befinden! Wir hatten keine Probleme damit, aber beim Lesen anderer Bewertungen haben einige Leute ihre verloren.
Hier ist ein Video von meinem Sohn, der versucht, das Intex Challenger K1 Kajak zu paddeln.
Das Aufblasen und Entleeren der Kajaks war einfach und dauerte nicht lange. Das nächste Mal sollte es noch schneller gehen, da wir ja genau wissen, was zu tun ist.
Wir werden diese sicherlich noch einige Male herausnehmen und einen weiteren K1 Challenger für meinen Sohn besorgen. Dies ist nur eine kurze Notiz, um Ihnen mitzuteilen, dass ich unsere Erfahrung genossen habe und denke, dass es eine großartige Idee für Familien wäre, diese Kajaks zu haben.
Sie sind wahrscheinlich eher für Seen und ruhige Gewässer geeignet. Diese sind aus starkem, durchstoßfestem Vinyl, aber ich würde scharfe Steine vermeiden.
Sie sind relativ preiswert, erledigen die Arbeit und machen Familien viel Spaß. Wir können es kaum erwarten, wieder mit ihnen rauszukommen!
Das Intex Challenger K1 Kajak
- 76 cm breit x 274 cm lang
- 123 kg
- Boston-Ventile für schnelles Aufpumpen/Entleeren
- maximale Kapazität 100 kg
- 1-213 cm Aluminiumruder
- 1 aufblasbarer Stuhl
- Ladung ordentlich und gepackt
- Reparaturflicken
- manuelle Handpumpe
- Materialstärke 30 Vinyl
- Aufbewahrungstasche
Kurzspezifikationen des Intex Explorer K2 Kajaks
- 91 cm breit x 3,0 m8 cm lang
- 142 Kilogramm
- Boston-Ventile für schnelles Aufpumpen/Entleeren
- maximale Kapazität 181 kg
- 2-218 cm Aluminiumruder
- 2 aufblasbare Stühle
- abnehmbares Skeg für Richtungsstabilität
- Reparaturflicken
- Manuelle Handpumpe
- Materialstärke 30 Vinyl
- Aufbewahrungstasche
